Genau genommen handelt es sich beim Fallschirmsport um zwei Sportarten in einer. Mit fast 30 unterschiedlichen Teildisziplinen sind der Fantasie nur durch die Erdoberfläche die Grenzen gesetzt und zeigt dadurch, wie umfangreich dieser Sport sein kann. Eine Besonderheit und damit auch Schwierigkeit in diesem Sport liegt wohl in der Kürze der Übungszeit, die nur für die Dauer der Freifallzeit ist. Nach etwa 60 Sekunden Übungszeit ist fühestens nach einer Stunde ein neuer Versuch möglich, etwa 4-7 Trainingssprünge pro Tag. Zusätzlich kann dann noch das Wetter oder eine mangelnde Teilnehmerzahl dazu führen, dass ein Trainingstag vorzeigtig endet.
Dies erklärt unter anderem auch, warum die Progression in dem Sport nur sehr sehr langsam ist. Umso bemerkenswerter sind dann wiederum die Erfolge der Fallschirmspringer, die diesen sehr langen und teilweise beschwerlichen Weg dennoch auf sich genommen haben. Einmal mehr zeigt sich auch an dieser Stelle, wie wichtig eine funktionierende Gemeinschaft und damit die Unterstüzung aus dem Verein ist.
Ein wesentlicher Sinn und Zweck des FSZ-Kassel e.V. ist die Förderung des Sportes. Angefangen bei der Ausbildung der einzelnen Disziplinen (Getreu dem Motto: Von den Mitgliedern, für die Mitglieder) bis hin zur monetären Förderung durch den Verein oder den Dachverband.
Je nachdem wie man den Freifall oder die Schirmfahrt gestalten möchte, wird dies in unterschiedliche Disziplinen unterteilt. Die wichtigsten Disziplinen in diesem Sport haben wir hier für euch mal aufgeführt.
Welche aktuellen Förderungen der FSZ-Kassel derzeit leistet könnt ihr hier nochmal nachlesen.
Welche Unterstüzung wir wiederum von unserem Dachverband erhalten und wie insgesamt die Strukturen im Fallschirmsport national wie international sind, könnt ihr hier nachlesen.
Für alle weiteren Fragen rund um diesen Sport haben wir euch hier die häufigsten Fragen einmal zusammengestellt.